Weizenbier
Weißbier oder je nach Region auch Weizenbier genannt, ist ein obergärig gebrautes Bier, welches mit einem hohen Anteil an Weizen oder Weizenmalz hergestellt wird. Der
Weißbier oder je nach Region auch Weizenbier genannt, ist ein obergärig gebrautes Bier, welches mit einem hohen Anteil an Weizen oder Weizenmalz hergestellt wird. Der
Das Pils, auch Pilsner Bier, Pilsener oder Pilsner genannt, ist ein nach dem Ursprungsort Pilsen in Tschechien benanntes helles, untergäriges Bier. Das starke Hopfenaroma und
Das India Pale Ale, auch IPA Bier genannt, ist ein aus hellem Malz hergestelltes, ursprünglich aus England stammendes Bier. Der Begriff Pale Ale geht auf
Das Porter (früher ausschließlich als der Porter bezeichnet) ist ein dunkles Bier mit starken malzigen Geschmacksanteilen. Das traditionelle Porter Bier stammt aus England und bezeichnete
Braufässchen? Bier selber brauen in nur 10 Minuten? Ob das etwas wird, wie es schmeckt und welche Idee dahintersteckt haben wir einmal getestet. Für die
Ein Bier, das (auch) mit Trinkhalm und noch dazu in einem völlig untypischen Bierglas serviert wird – das gibt es wohl eher selten.Obergäriges Bier mit
In der tschechischen Sprache ist das Pilsner Urquell unter dem Namen Plzenský Prazdroj bekannt und gehört zu den wohl beliebtesten Bieren des Landes. Auch außerhalb
Bananenweizen ist ein Mischgetränk mit isotonischem Charakter. Bananenweizen eignet sich insbesondere nach dem Sport und im Sommer. Bananenweizen gibt es in verschiedensten Mischvarianten und Mischungsverhältnissen.
Helles Bier wird auch als Münchner Hell, Hellbier, Helles Lager oder Bayrisch Hell bezeichnet. Dabei handelt es sich um eine hellgelbe, untergärige und nur schwach
Nicht alle Stout Biere sind gleich. Die große Bandbreite des Angebots wird bestimmt durch den Alkoholgehalt, unterschiedliche Rezepturen, Aromen und Texturen. Von den traditionellen Stouts
Altbier hat seinen Namen daher, dass dies nach alter Tradition gebraut wird. Im Gegensatz zu anderen Biersorten wird das Altbier mit obergäriger Hefe hergestellt. Altbiere
Sie gehört zu den ältesten Ernährungs-Mythen und ist einfach nicht tot zu kriegen: Dunkelbiere verdanken ihre auffallende Tönung dem zugesetzten Malz. Doch wie passt diese
Kölsch ist nicht nur irgendein Bier, Kölsch ist eine Lebenseinstellung. Zumindest für einen waschechten Kölner. Das helle, goldgelbe, filtrierte Bier wird im Gegensatz zu Lager
Vor dem 15. Jahrhundert bezeichnete Ale in England ein ziemlich trauriges Getränk ohne Hopfen. Es dauerte ein paar Jahrzehnte, bis auch die Alebrauer dem Hopfen
Generell gehören alle Bockbiere zur Gruppe der Starkbiere, neudeutsch auch Craft Beer genannt. Diese Bierspezialität kann unter-, aber auch obergärig sein. Voraussetzung ist aber, dass
Auch wenn der Name vielleicht ein wenig danach klingen mag, doch Schwarzbier wird nicht etwa illegal hergestellt. Vielmehr handelt es sich dabei um eine uralte
Rauchbier ist eine besondere Biersorte. Es verdankt seinen Namen seinem intensiv rauchigen Aroma. Unter Bierliebhabern herrscht allerdings eine geteilte Meinung, was den Geschmack des Rauchbieres
Großer Beliebtheit erfreut sich heute das Doppelbock Bier. Das ist wenig verwunderlich – immerhin überzeugt es mit reichhaltigem Geschmack. Im Vergleich zu anderen Bieren weist
Kaum ein Bier ist so stark wie dieser Bock. Der Eisbock hat einen Alkoholgehalt von durchschnittlich 28% vol., wodurch selbst alteingesessene Biertrinker an ihre Grenzen
Schon Geishas wussten noble Blässe zu schätzen – genau wie heutzutage auch immer mehr Bierliebhaber. Das belgische Witbier mit seiner unverwechselbaren feine Blässe ist, wie
Ein Red Ale im Glas leuchtet, wie der Name bereits andeutet, rötlich, sobald man es hineingeschüttet hat. Je nach Brauerei und Brauart reicht der Rotton
Roggenbier ist aufgrund seines malzigen und trotzdem milden Aromas beliebt. Es wird gerne beim Verzehr deftiger Speisen genossen. In diesem Beitrag erhalten Sie einen Überblick
Imperial Stout – Ursprung und Geschichte Das Imperial Stout Englisch hat seine Wurzeln im obergärigen Porter des 18. Jahrhunderts in London. Es wurde als Geschenk
Was ist Weizenbock für ein Bier? Weizenbock ist ein obergäriges Starkbier mit mindestens 16 Prozent Stammwürze. Die Begriffe Stark- oder Bockbier sind hierzulande gesetzlich geschützt.
Was ist Dunkles Weißbier für ein Bier? Dunkles Weißbier, englisch dark wheat beer, zeichnet sich wie alle anderen Weizenbiere auch durch einen hohen Weizenmalz-Anteil aus.
Beim Amber Ale handelt es sich um einen sehr jungen amerikanischen Craft Bierstil aus den 80er Jahren. Das Amber Ale wird Englisch ausgesprochen. Dieses dunkle
In diesem Artikel erhalten Sie viele Details und Informationen über das Dunkel Weizen Bier. Sie erfahren welches Bier dieser Sorte das beste der Welt ist.
Wir beschreiben für Sie die Biersorte Urtyp und beantworten dabei verschiedene Fragen, damit Sie bestens informiert sind und entscheiden können, ob dieses Getränk für Sie
Das Bier Dortmunder Export trägt eine historische Vergangenheit und ist weit über die Grenzen Dortmunds bekannt. Besonders beliebt ist der Dortmunder Export im englisch-sprachigen Raum.
Von der Notlösung zum Welterfolg: Oktoberfest Märzen Oktoberfest Märzen ist das ultimativ gefeierte und wahrscheinlich berühmteste Bier der Welt. Denn es ist das Bier, das
Beim Blonde Ale handelt es sich um ein sehr junges, obergäriges Bier, das zur Gruppe der amerikanischen Pale Ales gehört. Der Name rührt von der
Das Cream Ale ist ein hochvergorenes, geschmackvolle, reines, helles und obergäriges amerikanisches Bier mit hohem Kohlensäuregehalt. Vom Aussehen her dominiert die helle Stroh- bis mittlere
Ipa, oder auch India Pale Ale, ist ein Craft Beer mit einer besonders hopfigen Note. In der Regel werden Biere dieser Sorte mindestens doppelt gehopft,
Was ist Wiener Lager für ein Bier und wie schmeckt es? Welche Sorten gibt es davon und wie ist das Rezept. Wir kümmern uns heute
Das Dry Stout oder Irish Stout ist ein tiefschwarzes Bier mit cremefarbenen, sehr festen Schaum. Die Anmutung ist trocken und der Geschmack herb. Das obergärige
Stout Bier hat sich längst zu einer etablierten Variante des Biers entwickelt. Eine Abwandlung, welche auf eine große Tradition zurückblickt, aber gerade auch heutzutage in
Lagerbiere blicken auf eine lange Tradition zurück und gehören auch heute noch zu den beliebtesten Bierarten. Eine Abwandlung davon ist ein Leichtes Lagerbier, welches ebenfalls
Die meisten Menschen haben schon den Begriff „Bockbier“ gehört, können sich aber darunter gar nichts vorstellen. Was ist das für ein Bier und warum trägt
Premium Lagerbier beschreibt Biersorten, die untergärig gebraut werden – das bedeutet, dass die verwendete Hefe sich nach der Gärung auf dem Boden absetzt und von
Egal ob an einem warmen Sommerabend am Strand, beim Grillen oder einfach so: ein kühles Bier ist immer eine schmackhafte Erfrischung zur Mahlzeit oder danach. In Deutschland trinkt jede Person im Schnitt 109,6 Liter Bier pro Jahr, das bedeutet Platz zwei in der europaweiten Rangliste. Aber woher kommt das Bier eigentlich, wie wird es hergestellt und welche Sorten gibt es? Unser kleiner Bier Ratgeber klärt Sie auf.
Die ersten Biere gab es bereits im alten Ägypten. Damals ließ man halbfertig gebackenes Brot mit Wasser vergären und erhielt somit eine Art Bier. Im Mittelalter gab es dann eine Weiterentwicklung des Bieres zum Bier wie wir es heute kennen. Die damals übliche Mischung aus verschiedenen Kräutern und Gewürzen wurde mit der Zeit vom Hopfen als Ausgangsstoff verdrängt und die Beliebtheit des Bieres in der Bevölkerung stieg immer weiter an. Seit 2005 gibt es das deutsche Reinheitsgebot für das Bierbrauen. Es besagt, dass ein Bier nur aus Hopfen, Malz, Hefe und Wasser hergestellt werden darf.
Im Grunde genommen besteht der erste Schritt beim Bierbrauen im Mischen von Wasser, Malz und Hopfen. Je nach Brauart wird das Gemisch durch die Hinzugabe von Hefe verändert. Je nach dem in welchem Verhältnis die verschiedenen Zutaten stehen und wie das Wasser hinzugegeben wird, unterscheidet man zwischen der Münchner, Dortmunder und Pilsener Brauart.
Beim Brauen wird zunächst Malz, das aus Getreide gewonnen wird, geschrotet und anschließend mit circa 60 Grad heißem Wasser vermischt. Dabei entsteht die sogenannte Maische, die auf bis zu 75 Grad weiter erhitzt und ständig umgerührt wird. Dadurch wandeln Enzyme die im Malz enthaltene Stärke in Zucker um. Der zweite Schritt besteht in der Trennung des flüssigen Anteils, der Würze, von den festen Bestandteilen, dem Treber. Anschließend wird die Würze in einer Kochpfanne mit Hopfen gekocht. Bevor die Würze gären kann, werden zunächst mit Hilfe eines Filters verschiedene Schwebstoffe und Eiweiße aus der Würze herausgefiltert. Anschließend wird sie auf die optimale Gärungstemperatur abgekühlt und es wird eine Hefekultur hinzugegeben. Die sorgt für eine alkoholische Gärung, bei welcher der in der Würze enthaltene Zucker zu Ethanol (Alkohol) und Kohlendioxid (Kohlensäure) umgewandelt wird. Die Hauptgärung dauert circa eine Woche, danach wird das Bier noch 4 bis 6 Wochen zur Nachgärung eingelagert. Nach einigen weiteren Filterprozessen wird es dann abgefüllt und verkauft.
Durch verschiedene Besonderheiten und Eigenheiten im Brauprozess entstehen die vielen verschiedenen Bierarten. Grob lassen diese sich nach der Art der verwendeten Hefe einteilen. Es gibt zum einen obergärige Biere, die bei 18 bis 24 Grad Celsius gären und zum anderen untergärige Biere, bei denen der Brauprozess bei 8 bis 14 Grad stattfindet. Bei den obergärigen Bieren bleibt die Hefekultur verbunden und steigt durch die Kohlensäure nach oben auf, bei den untergärigen Bieren geht sie keine Verbindungen ein und sinkt daher nach unten ab.
Zu den obergärigen Bieren zählen beispielsweise Altbier, Kölsch, Weizenbier oder Berliner Weiße. Obergärige Biere haben meistens eine lange Tradition und werden nach altbewährten Methoden hergestellt. Das kommt daher, dass die meisten von ihnen zu einer zeit entstanden sind, in der es noch keine technischen Möglichkeiten zur Kühlung gab. Wollte man Bier brauen, hat man damals lieber die obergärige Hefe eingesetzt. Die lässt sich zum einen leichter wieder entfernen indem man sie abschöpft und zudem ermöglicht es die höhere Gärtemperatur auch im Sommer zu brauen. Der Gärprozess mit obergäriger Hefe sorgt für eine vermehrte Freisetzung von Fruchtaromen und in der Regel auch für eine stärkere Freisetzung von Alkohol.
Obergärige Biere sind deswegen meist etwas stärker und besitzen eine fruchtige Note. Früher wurden die Biere direkt nach der Hauptgärung verkauft, ohne eine weitere Lagerung. Dadurch waren sie nur sehr kurz haltbar. Heute werden auch die obergärigen Biere nach der Hauptgärung noch 4 bis 6 Wochen eingelagert, nur in wenigen Ausnahmefällen wird aus praktischen Gründen direkt nach der Hauptgärung ausgeliefert. Wer ein möglichst traditionell hergestelltes Bier trinken möchte kommt bei diesem Bier auf seine Kosten.
Untergärige Biere sind beispielsweise Helles, Schwarzbier, Münchner oder Pilsner. Früher konnte sie aufgrund der niedrigeren Kühltemperaturen nur im Winter herstellen. Davon hat zum Beispiel das Märzen seinen Namen – es konnte nur bis März hergestellt werden. Die untergärigen Biere haben generell eine längere Reifezeit als obergäriges Bier.
Neben diesen zwei Hauptgruppen gibt es auch einige Ausnahmen, die sich nicht in eine dieser beiden Gruppen einteilen lassen. Dazu gehören zum Beispiel die spontangärigen Biere, die aus einer Zeit stammen in der der Hefepilz noch nicht entdeckt war. Diese Herstellungsmethode für Bier ist also noch älter. Die Gärung wird hierbei durch die frei in der Umgebungsluft fliegenden Hefesporen angeregt, der Gärbottich ist dabei offen. Zu diesen spontangärigen Bieren zählen unter anderem Jopenbier und Lambic. Rauchbier stellt eine weitere Ausnahme dar. Dieses Bier kann sowohl obergärig als auch untergärig gebraut werden, der rauchige Geschmack wird durch die Hinzugabe von geräuchertem Malz sichergestellt. Das Weißbierpils stellt eine weitere Besonderheit dar. Hierbei wird der Weißbierbestandteil obergärig und der Pilsbestandteil untergärig hergestellt. Erst dann werden die beiden Biere vermischt und reifen anschließend zusammen.
Alkoholfreies Bier enthält entweder keinen oder einen sehr geringen Anteil (0,02 – 0,5%) an Alkohol. Das sind sehr geringe Mengen, viele Fruchtsäfte besitzen durch natürliche Gärprozesse einen ähnlichen Alkoholgehalt wie alkoholfreies Bier. Für die Herstellung gibt es zwei verschiedene Verfahren. Entweder wird der Gärungsprozess bei einem Alkoholgehalt von 0,5% gestoppt, wobei als Ausgangsstoff bereits eine Würze mit geringem Zuckeranteil verwendet wird. Die zweite Möglichkeit ist der nachträgliche Entzug des Alkoholgehalts. Das kann entweder über eine spezielle Membran durch Umkehrosmose oder durch einen Vakuumverdampfer, also durch Destillation, geschehen.
Neben Bier ohne Alkohol gibt es auch Biere mit einem besonders hohen Alkoholgehalt. Eigentlich ist dem Gärungsprozess bei 12% eine Grenze gesetzt, da die Bierhefe ab dieser Schwelle abstirbt. Es gibt allerdings verschiedene Techniken wie das erneute Hinzufügen neuer Hefe oder Wasserentzug, um den Alkoholgehalt zu erhöhen. Das alkoholreichste Bier der Welt kommt von der Brauerei Brewmeister und besitzt 67,5% Alkohol. Das alkoholstärkste Bier aus Deutschland kommt von der Brauerei Schorsbräu aus Mittelfranken und kommt auf 57,5% Alkoholgehalt.
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