Whisky – Das Wasser des Lebens
Die Ursprünge des Whiskys Die Historiker sind sich bis heute nicht einig, ob der Whisky seinen Ursprung in Schottland oder in Irland hat, aber er
Die Ursprünge des Whiskys Die Historiker sind sich bis heute nicht einig, ob der Whisky seinen Ursprung in Schottland oder in Irland hat, aber er
Rum ist ein traditioneller Bestandteil vieler Cocktails und Mixgetränke. Üblich sind sowohl weißer als auch brauner Rum. Beide unterscheiden sich vor allem durch die Dauer
Der Gin Klassiker ist eine meist farblose Spirituose, die pur, in Cocktails oder als Tonic getrunken wird. Dem Wacholder und einigen enthaltenen Botanicals wird ein positiver
Absinth, eine Spirituose mit einem Alkoholgehalt zwischen 45 und 85 Volumenprozent, wird traditionell aus Anis, Wermut, Fenchel und weiteren Kräuter hergestellt. Aufgrund seiner grünen Färbung
Es ist kaum vorstellbar, dass der Bloody Mary und mit ihm viele weitere Mixgetränke ohne Wodka hergestellt werden. Das glasklare Getränk ist aber auch pur
Siegfried Rheinland Dry Gin ist ein klassischer Gin, der in sehr kurzer Zeit bereits viele Preise gewinnen konnte und außerdem ein hervorragendes Produkt ist. Wir
Friedrichs Gin ist einer dieser neuen Gin´s, der es zum Ende des Jahres 2016 in die Regale gut sortierter Supermärkte geschafft hat. Woran das liegen
Gin aus Deutschland? Das war früher noch eher ungewohnt, wird doch das Wacholder-Getränk vor allem mit England in Verbindung gebracht, wo vor allem prominente (weibliche)
Spirituosenfans aufgepasst: Die hochprozentige Herde des mecklenburgischen Gin-Herstellers Elephant Gin erhält im März aromatischen Zuwachs. Mit dem Elephant Strength Gin erweitert die norddeutsche Destillerie ihr
Zugegebenermaßen ist Italien nicht gerade für seinen Gin (und in diesem Fall den Dol Gin) bekannt. Wein, Grappa und andere Köstlichkeiten kennt man aus der
Was den Russen der Wodka, den Schotten der Whiskey und den Mexikanern der Tequila, das ist der Cachaca (ausgesprochen Katschassah) den Brasilianern. Die süßlich-würzige Spirituose wird im
Weit weg von den medizinischen Ursprüngen, hat sich Likör als Genussmittel in Szene- und Hausbars etabliert. Pur, zu Eis, zu Kuchen und Kaffee oder in
Der Name „Cognac“ ist gesetzlich geschützt und deshalb dürfen ihn nur Weinbrände tragen, die aus Trauben der Region Cognacais und den angrenzenden Weinanbaugebieten von Charente-Maritime
Amaretto ist ein alkoholisches Getränk, das seinen Ursprung in Italien hat. Das leicht nussige Aroma erinnert an den Geschmack von Marzipan, was auf die frühere
Herrlich erfrischend, mit einer speziellen Anisnote – das ist Ouzo, das griechische Nationalgetränk. Der Beiname ist Programm, denn echter Ouzo wird ausschließlich in Griechenland hergestellt.
Sloe Gin ist ein Likör aus Schlehdorn-Früchten. Daher der deutsche Name „Schlehenlikör“, wobei der englische Name auch in Deutschland weit verbreitet ist.Schlehdorn ist eine Pflanze
Die Spirituose Jägermeister ist ein in Wolfenbüttel (Niedersachsen) hergestellter Kräuterlikör (kein Schnaps wie oft irrtümlich gesagt wird). Der Geschmack ist aufgrund des Jägermeister-Alkoholgehalt recht bitter,
Als Untergruppe der Spirituosensorte Mezcal gilt Tequila (ausgesprochen ‘’Tekiela’’) als mexikanischer Exportschlager. Mit dem aztekischen Wort Mezcal wird Schnaps bezeichnet, der aus dem zentralen Strunk
Seine rote Farbe und fruchtig-bitterer Geschmack macht ihn zu dem, was er ist: Einem der beliebtesten Kräuterliköre, der mehr Frucht, mehr Süße, aber weniger Alkohol
Die Geschichte des Eierlikörs begann überraschenderweise nur wenig vielversprechend. Des Eierlikörs Urform bestand aus Avocados, die nach einem brasilianischen Rezept im 17. Jahrhundert zu einem
Ramazzotti, ausgesprochen „Ra-ma-zot-ti“, und Italien gehören für viele untrennbar zusammen. Obwohl der Likör erst gegen Ende der 1980er in Deutschland auf den Markt kam, gehört
Was ist Sambuca? Sambuca ist ein klarer, farbloser Likör, der ursprünglich aus Italien kommt. Das Getränk wird mit Gewürzen wie Anis und Süßholz aromatisiert, um
Grappa wird so ausgesprochen, wie es geschrieben wird und bedeutet übersetzt „Traube“. Die Bezeichnung leitet sich aus dem lateinischen Wort „rapus“ und dem italienischen Wörtern
Es handelt sich hierbei um einen klaren Schnaps. Folglich hat Korn keine Farbe. Sein Geschmack ist intensiv und variiert je nach Hersteller und Herstellungsverfahren. Ob
Inzwischen hat nahezu jede Kleinstadt und jede Region ihren eigenen Gin und die Auswahl ist riesig. Egal ob Gin aus Hamburg, aus dem Harz oder
Beim Raki handelt es sich um eine Spirituose, welche aus Rosinen und Weintrauben gebrannt wird. Um dem Schnaps seinen charakteristischen Geschmack zu verleihen, werden Anissamen
Brandy hat Tradition – das ist unbestritten. Ihren Ursprung hat die Spirituose im Süden Europas, wo Experten auf die Destillation süßlicher Weine setzten. Das Ergebnis
Blue Curacao Inhaltsstoffe Als Curacao (,,kürassao’’ ausgesprochen) werden Liköre mit Orangengeschmack bezeichnet. Neben dem grünen und dem roten Curacao ist vor allem der Blue Curacao
Was ist Cointreau? Cointreau (Aussprache: kwahn-troh) ist ein traditioneller französischer Likör, der aus Orangenschalen hergestellt wird. Neben dem klassischen Cointreau gibt es mittlerweile zwei weitere
Liebhaber der prominenten und unverkennbaren Anisspirituose wissen: Ein echter Ouzo wird ausschließlich in Griechenland hergestellt. Sie spüren bereits bei diesen Zeilen auf Ihrem Gaumen seinen
Dabei handelt es sich um einen italienischen Likör der Campari-Gruppe, der wegen seiner roten Campari Farbe sehr markant ist. Das Wort „Campari“ wird mit „K“
Der süße Whiskey-Likör „Southern Comfort“ (englische Aussprache) wurde 1874 in den Saloons von New Orleans geboren. Sein Erfinder Martin Wilkes Heron arbeitete als Bartender, als
In diesem Beitrag stellen wir Ihnen Batida de Coco vor. Sie erfahren, um welches Getränk es sich handelt, wie es hergestellt wird und was darin
Wir informieren Sie in diesem Artikel über das alkoholische Getränk Scotch. Sie erfahren, wie es hergestellt wird, welche Inhaltsstoffe dazu verwendet werden und wie hoch
Was ist Pastis? Bei Pastis handelt es sich um ein alkoholisches Getränk, dessen Hauptzutaten Anis sowie natürliche Extrakte von Süßholz sind. Des Weiteren werden in
Was ist Weinbrand? Bei einem Weinbrand handelt es sich um eine hochprozentige Spirituose, welche zu einem Teil aus Branntwein und zum anderen Teil aus einem
Bei Aquavit handelt es sich um einen Kümmelschnaps. Es ist das erste Experiment skandinavischer Mönche in Richtung Branntwein aus dem 16. Jahrhundert. Das Destillat ist
Der Grand Marnier (ausgesprochen ,,Gron Manije’’) ist ein bekannter, überaus köstlicher Likör. Wir erklären Ihnen, welche Inhaltsstoffe und welcher Alkoholgehalt enthalten sind und wie das
Der Chartreuse zählt weltweit zu den berühmtesten Kräuterlikören und wird traditionell von den Kartäuser-Mönchen in Grenoble hergestellt. Der vorliegende Artikel beinhaltet alles Wissenswerte zur Spirituose.
Die Spirituose Kahlua ist heute vielen Menschen in Europa ein Begriff. Der Likör kommt aber ursprünglich aus Nordamerika und hat einen beeindruckenden Werdegang hingelegt. Heute
Fernet Branca (gesprochen wie geschrieben, mit Betonung auf der ersten Silbe) ist eine bekannte Spirituose aus Italien, das in der Bar-Szene seit Jahren einen guten
Im 19. Jahrhundert erhielt der Italiener Salvatore Averna als Dankesbezeugung der Mönche eines italienischen Klosters mit dem klangvollen Namen „Santo Spirito“ die Rezeptur des legendären
Cognac und Armagnac werden oftmals als Brüder bezeichnet. Das hat gute Gründe, denn die beiden Spirituosen teilen viele Gemeinsamkeiten. Cognac hat sich über die Jahrzehnte
Genever ist für viele Menschen ein beliebtes Getränk. Was Sie über die Spirituose wissen sollten, erläutern wir in diesem Ratgeber. Was ist Genever? Genever ist
Wein wird aus dem Saft der Weintraube gewonnen – doch was passiert mit den festen Rückständen wie Stielen, Kernen und Schalen – in ihrer Gesamtheit
Unter Spirituosen werden ganz allgemein alle Flüssigkeiten zusammengefasst, die einen Mindestalkoholgehalt von 15% aufweisen und für den Verzehr geeignet sind. Von dieser Regel weicht allein der Eierlikör ab, der einen Mindestalkoholgehalt von 14% aufweisen darf. Der Begriff „Spirituosen“ leitet sich aus dem lateinischen „Spiritus“ ab und bedeutet dort wörtlich übersetzt „Geist“. Somit wären wir auch beim Thema, denn im Folgenden wird sich alles um die „geistigen Getränke“ drehen. Spirituosen, auch Branntweine genannt, werden rund um die Erde in verschiedensten Ausführungen gebrannt, destilliert und gemaischt und sind aus fast keiner Kultur wegzudenken. Die ersten Destillate lassen sich bis ins erste Jahrhundert vor Christus zurückverfolgen. Damals noch recht einfache, rohe Erzeugnisse, sind die feinen Wässerchen heutzutage erlesene, hochqualitative Produkte, die auf keiner Feier fehlen. Für edle Sorten, die stellenweise mehrere Jahrzehnte reifen konnten, zahlen Kenner heute Preise von mehreren hundert Euro.
Unter den Spirituosen gehört Whisky oder auch Whiskey ganz klar zu den bekanntesten Vertretern. Die Herkunft dieses edlen Tropfens lässt sich bereits am Namen erkennen. In Irland und den USA wird vornehmlich Whiskey destilliert und getrunken, während es die Schotten eher mit dem Whisky halten. Der Legende nach wurde der erste Whisky der Welt bereits im 5. Jahrhundert destilliert, wobei sich Iren und Schotten hier nicht einig sind, wer nun tatsächlich der erste Produzent war. Obwohl jeder Tropfen durch die verwendeten Rohstoffe und der Lagerung anders schmeckt, ist allen eines gemeinsam: Gebrannt werden diese Spirituosen nur aus Getreide, zumeist Gerste oder Roggen.
Die Lagerdauer im Holzfass muss mindestens 3 Jahre betragen, bevor diese feine Spirituose verkauft werden darf. Kenner können aus jeder Sorte das bei der Herstellung verwendete Fass, das Wasser und das Getreide herausschmecken. Man unterscheidet zwischen rauchigen und eher milden Sorten. Die feinste Variante ist der Single Malt, der nur aus Wasser und Gerste bestehen darf und ausschließlich in einer Destillerie hergestellt wurde. Bekannte Destillerien finden sich in den schottischen Highlands oder auf der Insel Islay. Irische Sorten kommen im Gegensatz zu ihren schottischen Pendants nicht mit Rauch in Kontakt, daher sind sie vom Geschmack her wesentlich milder und fast schon als süß zu bezeichnen.
Rum ist eine hochprozentige Spirituose aus der Melasse von Zuckerrohr. Melasse ist eine klebrige, dunkelbraune Flüssigkeit, die als Nebenprodukt bei der Herstellung von Zucker aus Zuckerrohr anfällt. Produziert wird diese Spirituose vornehmlich in der Karibik, Südamerika und den pazifischen Inselstaaten. Für die Basis wird die Melasse von Zuckerrohr mit Wasser vermischt und zur Gärung gebracht. Das Ergebnis ist ein Zuckerwein mit niedrigem Alkoholgehalt, der anschließend destilliert wird. Das Destillat wird anschließend mit destilliertem Wasser verdünnt und man erhält weißen Rum. Dieser wird häufig noch für einen längeren Zeitraum in Eichenfässern gelagert, um die Geschmacksqualität zu erhöhen und den Alkoholgehalt leicht abzuschwächen.
Italien ist eines der größten Weinanbauländer Europas. Klar, dass von hier auch weltberühmte Spirituosen stammen. So auch der Grappa, ein Tresterbrand, der erstmalig bereits 1451 erwähnt wurde. Trester entsteht als Nebenprodukt bei der Erzeugung von Wein und bildet bei Vergärung Alkohole. Nach Destillation enthält die Spirituose zwischen 37,5 und 70 Volumenprozent Alkohol. Diese Spirituose wird gerne nach einem guten Essen als Magenaufräumer genossen, in Italien ist er auch häufig Begleiter von Espresso und anderen Kaffeespezialitäten. Sofern man diese Spirituosen pur genießt, kommt es auf die richtige Trinktemperatur an. Ein junger Grappa entfaltet sein volle Aroma am besten bei rund 10°, ältere Grappa mögen es lieber wärmer und schmecken im Temperaturbereich von 16-18° am vollmundigsten.
Rein und klar – unter den Spirituosen ist der Wodka eindeutig das das sauberste Hochprozentige. Ein guter Wodka ist nahezu geschmacklos, kommt ohne jegliche Zusatzstoffe oder künstliche Aromen aus und verfügt über 40% Volumenalkohol. Der allererste Wodka wurde bereits im 14. Jahrhundert aus Getreide gebrannt. Ob nun allerdings das erste Gebräu aus Polen oder Russland kam, darüber streiten sich die Gelehrten bis heute. Das feine Tröpfchen wird je nach Region pur, auf Eis oder in Mixgetränken genossen. Da es vom Geschmack her nahezu neutral ist, eignet sich diese Spirituose ideal als Zutat für Cocktails jeglicher Art.
Spirituosen, deren Grundlage Früchte sind, werden als Obstbrand oder Obstler bezeichnet. Bei der Herstellung werden die Früchte zunächst gemaischt. Beim Vorgang des Maischens wird die Ausgangssubstanz, in diesem Falle das Obst, mit Hefepilzen vermischt, die die Zellwände der Zutaten zerstören und so die Inhaltsstoffe freiwerden lassen. Diese Obstmaische wird nun vergoren und danach destilliert – der Obstbrand ist entstanden. Der Mindestalkoholgehalt beträgt mindestens 37,5%. Während ein Obstbrand auch mehreren Fruchtsorten bestehen darf, wird ein Obstler immer nur aus einer Frucht destilliert. Der Geschmack und die Qualität hängen in beiden Fällen aber sehr stark von der Qualität der verwendeten Früchte ab. Nur reife und hochwertige Zutaten versprechen einen optimalen Genuss – und je süßer die Frucht, desto höher ist der Alkoholgehalt nach der Destillation. Obstbrände genießt man vornehmlich bei Zimmertemperatur, je nach Region wird er auch leicht gekühlt serviert.
Spirituosen, die mindestens 100 Gramm Zucker pro Liter und aromatische Zusätze enthalten, werden als Liköre bezeichnet. Der Alkoholgehalt muss mindestens 15% betragen, in der Regel liegt er aber wesentlich höher. Günstige Liköre werden in der Regel synthetisch hergestellt, in der oberen Preisklasse ist aufwendige Handarbeit nötig, um aus den natürlichen Grundzutaten, wie Kräuter oder Obst, die Aromen herauszuziehen. Viele Liköre sind streng nach ihrer Herkunft oder der Ausführung geschützt. Ein Sambuca beispielsweise muss 350 Gramm Zucker, einen Anetholgehalt von einem Gramm und einen Alkoholgehalt von 38% pro Liter enthalten, um diese Bezeichnung tragen zu dürfen. Liköre trinkt man in der Regel pur, stellenweise werden Sie auch Cocktails beigefügt.
So unterschiedlich die genannten Spirituosen auch sein mögen, eines eint sie fast alle: Die Bezeichnungen gehen auf einen gleichen oder ähnlichen Wortstamm zurück. Uisge, Uisce, woda, grape – alle diese Urformen meinen das gleiche, nämlich „Wasser“ oder „Wässerchen“. Dadurch wird auch klar, wie Spirituosen in früherer Zeit gesehen wurden, nämlich als „Wasser des Lebens“, als Elixier, das zu besonderen Gelegenheiten (oder auch einfach mal zwischendurch) getrunken wurde.
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